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Hermès steht weltweit als Synonym für luxuriöse Handwerkskunst und unnachahmliche Qualität – wie eine seltene Perle in einem Ozean der Massenfertigung, unverwechselbar und einzigartig in seiner Beschaffenheit. Diese Exklusivität spiegelt sich auch in den Orten der Herstellung wider.

Die Wiege der Hermès Handtaschen steht unerschütterlich in Frankreich.

Seit der Gründung im Jahr 1837 verpflichtet sich Hermès einer Tradition herausragender Handwerkskunst, die bis heute vornehmlich in französischen Manufakturen verankert ist. Hier, in den Ateliers, die über das ganze Land verteilt sind, werden Hermès-Kreationen wie die legendären Birkin- und Kelly-Taschen von Hand gefertigt – Zeugnisse der Hingabe an Qualität und Exzellenz

Die Herkunft der Hermès-Taschen

Entgegen verbreiteter Annahmen findet die Produktion der Hermès-Taschen nicht in Fernost statt. Vielmehr sind es die französischen Manufakturen, die als Herzstück der Marke Hermès gelten. Hier in Frankreich werden mit erlesenen Materialien und einer Detailgenauigkeit, die ihresgleichen sucht, die berühmten Handtaschen hergestellt – und dies stets mit einem bedingungslosen Bekenntnis zu handwerklicher Tradition und Innovation.


Die ikonischen Birkin- und Kelly-Taschen, von denen jede einzelne ein Unikat darstellt, verlassen die Manufakturen ausschließlich mit dem Prädikat 'Made in France'. Durch die Beibehaltung ihrer Produktionsstätten in Frankreich unterstreicht Hermès das Engagement für höchste Handwerkskunst und untermauert so den Ruf als Inbegriff luxuriöser Lederwaren

Traditionelle Fertigung in Frankreich


Die Exzellenz von Hermès basiert auf der sorgfältigen Handarbeit französischer Artisan*innen, geprägt durch jahrhundertalte Handwerkskunst und Präzision, die auf höchstem Niveau angesiedelt ist.


In Frankreich bewahrt Hermès die Kunst der Lederbearbeitung, wobei jede Naht und jeder Schnitt von unübertroffener Sorgfalt zeugt. Die Expertise der Mitarbeiter*innen und die strenge Qualitätskontrolle garantieren die Authentizität jeder Tasche.

Jede Hermès Tasche erhält als Zertifikat für Echtheit ein "Made in France"-Siegel.

Diese renommierten Taschen, etwa die Birkin und Kelly Modelle, verkörpern französische Handwerksmeisterleistung in ihrer reinsten Form. Vom Zuschnitt des Leders bis zur letzten Naht wird alles in Frankreich vollzogen, indem traditionelle Techniken mit moderner Innovation verschmelzen.

Zeichen echter Handwerkskunst

Hermès besticht durch eine exquisite Materialauswahl, die den Grundstein für jedes Luxusobjekt bildet.

Die Ausbildung der Artisans bei Hermès erfordert viele Jahre, um das Niveau an Perfektion und Feingefühl zu erreichen, das die Marke definiert.

Nicht nur in der Ausbildung, auch im Prozess der Fertigung offenbart sich die meisterliche Präzision: Jede Stichsetzung folgt einem festgelegten Rhythmus und ist das Resultat jahrzehntelanger Erfahrung.

Diese Handwerkskunst überträgt sich nicht über Fließbandarbeit, sondern durch intensive Lehrmeister-Schüler-Beziehungen, die den Erhalt von seltenen, fast vergessenen Techniken sichern.

Erst wenn eine Hermès-Tasche jeden strengen Prüfschritt bestanden hat, wird sie der Welt als Zeugnis traditionellen Handwerks präsentiert.


Produktion jenseits der Grenzen

Hermès Taschen gelten als Sinnbild für französische Handwerkskunst und dem Anspruch, Kultur und Tradition zu bewahren. Dennoch gibt es Spekulationen über eine Ausweitung der Produktion auf Länder wie China oder Italien. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass der Kern der Produktion, insbesondere bei den legendären Birkin und Kelly Taschen, an die ursprünglichen Standards und den hochgradigen Qualitätsrahmen in Frankreich gebunden bleibt.

Indes, Ergänzungsprodukte und bestimmte Materialvorarbeiten könnten in anderen Ländern mit Hermès’scher Akribie umgesetzt werden. Eine solche strategische Ausbreitung würde jedoch keinesfalls die Geschlossenheit des Qualitätsversprechens der Marke beeinträchtigen, sondern eher die globale Reichweite des französischen Luxusgüterherstellers unterstreichen.

Italienische Einflüsse auf Hermès

Italien ist seit Jahrhunderten für seine exquisite Lederhandwerkskunst bekannt, die auch auf Hermès einen bedeutenden Einfluss hatte.


  • Materialbeschaffung: Zugang zu hochqualitativem Leder aus renommierten italienischen Gerbereien.
  • Handwerkstechniken: Italienische Handwerkskunst beeinflusst gelegentlich spezifische Herstellungsprozesse.
  • Designästhetik: Italienische Eleganz und Sinn für Design fließen in die Kreation einiger Hermès-Produkte ein.
  • Fachwissen im Lederhandwerk: Der Austausch von Fachwissen stärkt die Kompetenz in der Verarbeitung von Luxuslederwaren.

Die Zusammenarbeit zwischen italienischen Zulieferern und Hermès trägt zur unübertroffenen Qualität der Produkte bei.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Wertschätzung und Integration italienischer Handwerkskultur Hermès dabei hilft, seine Position als Spitzenmarke im Luxussegment zu festigen.


Globale Gerüchte um Hermès-Fertigung

Über die Herstellungsorte der Hermès-Taschen sind vielfältige Gerüchte im Umlauf. Ein prävalentes Vorurteil ist die Annahme, dass Teile der Produktion nach China ausgelagert wurden.


Die Wirklichkeit sieht anders aus: Hermès pflegt einen hohen Maßstab an Fertigungsqualität und Transparenz. Die Prestigelinien der Marke, wie die Birkin und Kelly Bags, werden durchgängig in qualifizierten Ateliers in Frankreich gefertigt. Jede Tasche durchläuft einen rigorosen Prozess, der die exzellente Handwerkskunst garantiert, für die Hermès bekannt ist. In diesen Ateliers arbeiten sämtlich ausgebildete Artisanen, die ihr Metier oft über Jahre verfeinert haben.


Italienische Handwerkskunst spielt zwar eine Rolle in der Vorbereitung der Materialien, jedoch findet die eigentliche Zusammenstellung der Taschen nicht dort statt. Die exquisiten Materialien, die Hermès verwendet, darunter auch italienische Leder, werden wohl nach Frankreich importiert, bevor sie zu einem finalen Produkt verarbeitet werden. Dies geschieht stets im Einklang mit den strikten Qualitätsrichtlinien der Marke.


Die Reputation von Hermès und der Mythos seiner exklusiven Taschenkollektionen beruhen auf der Sorgfalt und dem handwerklichen Geschick, mit dem jedes Stück hergestellt wird. Es ist unerlässlich zu verstehen, dass Marken wie Hermès ihre Fertigung eng überwachen und hohen Wert auf deren Herkunft und Authentizität legen. Produktion außerhalb der eigenen Ateliers in Frankreich würde dem selbstaufgelegten Qualitätsniveau nicht entsprechen, wodurch jegliche Gerüchte über eine Produktion in externen Ländern wie China oder Italien nicht fundiert sind.


Birkin und Kelly - Ikonen aus Frankreich

Die Birkin und Kelly Taschen von Hermès sind nicht nur schlichtweg Accessoires, sie sind vielmehr Meisterwerke der französischen Handwerkskunst. In den liebevoll geführten Werkstätten von Hermès, tief in den Herzen Frankreichs, entstehen diese begehrten Ikonen in präziser Handarbeit. Jede Naht, jede Faltung, selbst die Auswahl und Behandlung des Leders folgt einer traditionsreichen Expertise, die sicherstellt, dass die Qualität jeder einzelnen Tasche den hohen Anforderungen der Maison Hermès entspricht.

Die Stätten, an denen die legendären Birkin und Kelly Taschen das Licht der Welt erblicken, sind ausschließlich auf französischem Boden angesiedelt. Damit einhergehend erleben die Taschen ihre Geburt ausnahmslos in den Ateliers, die für ihre rigorosen Standards und das Festhalten an bewährten Fertigungsmethoden bekannt sind. Ein Verlassen auf externe Produktionsstätten, insbesondere außerhalb Frankreichs, würde die Essenz der Luxusmarke Hermès untergraben.

Strenge Qualitätskontrollen im Mutterland

Die Herstellung der Hermès Taschen ist fest im französischen Erbe verankert, wo sie unter strengen Qualitätskontrollen gefertigt werden.


  • Exakte Materialauswahl: Nur die hochwertigsten Materialien kommen zum Einsatz.
  • Handwerkliche Perfektion: Jeder Arbeitsschritt wird von erfahrenen Artisans ausgeführt.
  • Traditionsbewusste Fertigungsmethoden: Bewährte Techniken garantieren Langlebigkeit.
  • Detaillierte Endkontrollen: Jede Tasche unterliegt einer abschließenden, peniblen Prüfung.

Diese unvergleichliche Sorgfalt bei der Produktion gewährleistet die Exzellenz jeder Hermès Tasche.

Überall bekannt und geschätzt, symbolisieren die Ateliers in Frankreich Durchführungsqualität und handwerkliche Reinheit.

Die Exklusivität von Birkin und Kelly

Die Herstellung der Hermès Taschen ist fest im französischen Erbe verankert, wo sie unter strengen Qualitätskontrollen gefertigt werden.


  • Exakte Materialauswahl: Nur die hochwertigsten Materialien kommen zum Einsatz.
  • Handwerkliche Perfektion: Jeder Arbeitsschritt wird von erfahrenen Artisans ausgeführt.
  • Traditionsbewusste Fertigungsmethoden: Bewährte Techniken garantieren Langlebigkeit.
  • Detaillierte Endkontrollen: Jede Tasche unterliegt einer abschließenden, peniblen Prüfung.

Diese unvergleichliche Sorgfalt bei der Produktion gewährleistet die Exzellenz jeder Hermès Tasche.

Überall bekannt und geschätzt, symbolisieren die Ateliers in Frankreich Durchführungsqualität und handwerkliche Reinheit.

Die Exklusivität von Birkin und Kelly

Birkin und Kelly Taschen sind Inbegriffe handgefertigter Exklusivität und hochwertigsten Luxusguts, konzipiert für anspruchsvollste Kundinnen. Ihre Produktion beschränkt sich ausschließlich auf handverlesene Werkstätten in Frankreich.

Sie verlassen niemals die französischen Ateliers als unfertige Objekte. So bewahrt Hermès das Prestige seiner Ikonen.

Geformt von den geschicktesten Artisans, repräsentieren Birkin und Kelly eine außergewöhnliche Fusionskraft von Tradition, handwerklicher Exzellenz und zeitlosem Design. Jede Naht, jede Falz spiegelt eine Narrative von unübertroffener Handwerkskunst wider.

Birkin und Kelly sind mehr als nur Trageobjekte; sie sind materialgewordene Legenden. Das Leder, aus dem diese Träume geschnitten sind, symbolisiert nicht nur ein Statussymbol, sondern erzählt die Geschichte eines jeden einzelnen Handwerkers, der an ihrer Fertigung beteiligt war. Es ist eine Hommage an das savoir-faire, an die Präzision und die Hingabe, die Hermès in jede seiner Schöpfungen einfließen lässt. Durch den Erwerb einer solchen Tasche wird man Teil dieses exklusiven Kreises und trägt gleichsam ein Stück französischer Kulturerbe.

Transparenz der Herstellungsprozesse

Die Manufakturen von Hermès verkörpern eine bemerkenswerte Transparenz: es sind Orte des Stolzes und der Präzision, in denen sich feinste Handwerkskunst entfaltet. Kein Detail bleibt im Verborgenen. Jedes Stück Leder wird sorgfältig ausgewählt und jeder Stich mit bedachter Genauigkeit gesetzt, wohlwissend, dass das Endergebnis den Ruf der Marke mitträgt. Klienten, die diesem Prozess beiwohnen, verstehen nicht nur die fühlbare Qualität und Herstellungskunst, sondern erlangen auch ein tiefes Verständnis für das kulturelle Erbe und die bewahrten Traditionen, die in jeder Hermès Tasche fortbestehen.

Hermès’ Antwort auf Produktionsmythen

Im Gegensatz zu weitverbreiteten Vorstellungen werden Hermès Handtaschen nicht in Niedriglohnländern produziert.


  • Made in France: Die legendären Birkin und Kelly Bags werden in hochspezialisierten Ateliers in Frankreich gefertigt.
  • Italienische Lederkunst: Einige Materialien und Komponenten stammen von exquisiten handwerklichen Betrieben in Italien.
  • Kein Outsourcing: Hermès vermeidet die Auslagerung der Produktion, um die Qualitätsstandards und das handwerkliche Erbe zu wahren.

Hermès verpflichtet sich zu absoluter Transparenz und Qualitätssicherung bei der Herstellung.

Die mystifizierte Wahrnehmung, Hermès würde von der ausländischen Fertigung profitieren, entspricht nicht der Realität.


Die Offenlegung von Produktionsstätten

Es ist ein Irrtum zu glauben, Hermès-Handtaschen hätten ihre Wurzeln in anderen Ländern als Frankreich.


Die Produktion der exklusiven Hermès-Kollektionen erfolgt hauptsächlich in Frankreich, in sogenannten Ateliers, die sich durch ein unerreichtes Maß an Handwerkskunst und Präzision auszeichnen. Insbesondere die begehrten Birkin und Kelly Bags werden in diesen französischen Werkstätten kreiert, die intensive Ausbildung und langjährige Erfahrung der Artisans voraussetzen. Dies garantiert die ikonische Qualität und Exklusivität, welche die Marke Hermès weltweit berühmt gemacht hat.


Darüber hinaus gibt es eine kleine Anzahl von Produkten, deren Komponenten in Italien gefertigt werden. Dies betrifft vornehmlich hochwertige Lederarten, die von italienischen Gerbereien bezogen werden, die ihrerseits auf lange Traditionen und tiefes Wissen im Bereich der Lederbearbeitung zurückblicken können. Die Endmontage der Produkte findet allerdings unmissverständlich in Frankreich statt, um die konsistent hohe Qualität und das unnachahmliche Handwerksniveau von Hermès sicherzustellen.


Bei der Frage, ob Hermès-Produkte in China hergestellt werden, ist die Antwort eindeutig: Nein. Die Hermès-Gruppe betont, dass keine ihrer Fertigungsstätten dort angesiedelt sind. Alle Hermès Handtaschen, inklusive der begehrten Birkin und Kelly Modelle, werden ausschließlich in Frankreich kreiert. Diese rigorose Politik der Nichtauslagerung untermauert die authentische Handwerkskunst und die tief verwurzelten Werte der Marke, welche die höchsten Ansprüche an Qualität und traditionelle Fertigungskünste stellt.


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